Rudis Smartphone Tipps

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Apps vor unbefugtem Zugriff sichern

Apps wie Chrome durch Fingerabdruck oder Passwort schützen mit AppLock

Rudiletzte Änderung: Apr 2021Meine Lieblingsappsnoch keine Kommentare

Der Chrome-Browser als Beispiel stellt keine Option zur Verfügung, um den Inhalt mit einem Passwort zu schützen. Dabei handelt es sich hierbei um eine äußerst persönliche App. Jedoch kann man das Programm auch mittels einer Fingerabdruck-App schützen.

Stellen Sie sich vor, sie stehen abends alleine an der Bushaltestelle und es kommen ein paar übel dreinblickende Burschen vorbei, die Ihnen auch gleich das Smartphone abnehmen. Natürlich wollen diese auch gleich Ihre Pin bzw. das Bewegungsmuster wissen. Da ist der globale Schutz des Smartphones bereits dahin: Man kann nun jegliche sensible Programme nutzen wie eben Whatsapp oder Chrome, indem man eben mal an alle Kontakte eine eher unschöne Botschaft verschickt – z. B. ein Foto des blanken Hinterns. Insbesondere bei geschäftlichen Kontakten sollte dies unangenehme Konsequenzen haben, da so etwas natürlich alles in Ihrem Namen geschehen würde. In Chrome speichere ich natürlich meine Passwörter zu einzelnen Websites (Foren). Oder mit der App der Bahn kaufe ich Fahrkarten. Das muss geschützt werden können, ebenso natürlich meine Email-App.

Apps mit einem Passwort oder Fingerabdruck schützen

Ich versehe daher solche Apps wie Whatsapp oder Chrome mit einem zusätzlichen Passwort. Man kann hierzu aber auch einfach einen Fingerabdruck nutzen, wenn das Smartphone einen entsprechenden Sensor hierfür besitzt. WhatsApp besitzt mittlerweile eine integrierte Funktion. Bei anderen Programmen ist dies selten der Fall. Hierzu muss man entsprechend eine entsprechende Passwort-App installieren. Ich hatte einige dieser Sicherheitsprogramme getestet und bin dann bei dem Programm „Applock“ geblieben.

Diese findet man im Playstore und sie ist kostenlos. Eigentlich war „Smart AppLock“ mein Favorit. Doch ich fand dann heraus, dass der Passwortschutz kurioserweise einfach umgangen werden konnte, wenn man die „Zurück-Taste“ am Smartphone drückte, nachdem die Passworteingabe erschien. Danach hatte man vollen Zugriff zur eigentlich zu schützenden App. Bei Applock ist dies sicher und falls mir also einmal das Smartphone gestohlen wird, nebst dem Zugangspin zum Homescreen, so brauche ich dennoch keine Angst haben, dass man später sensible Apps starten kann. Man kann ebenso den SMS-Dienst schützen oder das Telefonmodul, eigentlich alles.

eine Produktabbildung

Diesen Duschlautsprecher ploppen Sie dank Saugnapf einfach in Ihre Dusche und verbinden ihn via Bluetooth mit Ihrem Smartphone. Und wenn morgens schon der Chef anruft? Dann können Sie dank eingebautem Mikro telefonieren. Zudem ist ein reguläres FM-Radio integriert.

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Passwortreingabe für Apps

So sieht der Bildschirm aus, der erscheint, wenn man ein sensibles Programm öffnen möchte. Bei den neueren Versionen schaut dies etwas moderner aus.

Zu Hause kein Schutz

Wenn ich jedoch zu Hause bin, sollen alle Apps freigeschaltet sein. Dies funktioniert über ein verbundenes WLAN: AppLock kann man sagen, dass alles freigeschaltet werden soll, wenn man sich in einem bestimmten WLAN-Netz befindet. Sehr praktisch!

veröffentlicht: 19.12.15 | letzte Änderung: 26.04.21

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